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Altes Hirtenhaus in einem kleinen Bergdorf in unserer Nähe
Früher hatte fast jedes Dorf seinen eigenen Hirten, der im Sommer die Rinder - meist Färsen und Ochsen auf den "Schachten" (Freiflächen im Hochwald) zu hüten hatte. Seiner Familie stand im Dorf ein Häusl zur Verfügung, welches den Bauern gehörte.
Ein Dorf einen Hirten....das finde ich ja auch sehr interessant und auch klasse. Vor allem wenn sich das gesamte Dorf dann gemeinsam sozusagen um die Unterkunft gekümmert hat. Gemeinschaft halt, gell. Toll dass du es uns zeigst und damit dabei bist.
AntwortenLöschenWünsche dir noch einen schönen Ostermontag und sende liebe Grüssle zu
Nova 🌴🤗
Danke liebe Nova,
Löschender Hirte war vom Frühsommer bis etwa Mitte September mit dem Vieh allein auf den Schachten und hauste in einer einfachen Baumrindenhütte. Versorgt wurde er meist nur einmal alle zwei Wochen mit Brot, Mehl und etwas Schmalz.
Schönen Mittwoch,
Luis
Wie immer hast Du ein besonderes T gefunden! Ich habe heute meiner Freundin unterwegs erzählt, dass Du immer so schöne Besonderheiten entdeckst. Bei uns werden die Kühe vom ganzen Dorf morgens zusammen ausgetrieben und abends wieder heimgebracht. Dafür gibt es auch einen "Hirten". Liebe Grüße von Christine
AntwortenLöschenDanke liebe Christine,
Löschenwie ich bei Nova schon geschrieben hab, blieb der "Woidhiata" den ganzen Sommer allein auf den Schachten. Er hatte ja keine Milchkühe zu hüten und für die Eigenversorgung hatte er eine Ziege.
Schönen Mittwoch,
Luis