Da nahm wohl jemand sehr Unzimperlich sein Rad aus der Verbotszone. Oder ob wohl ein Ordnungshüter das Schild frei gelegt hat. Ist auch etwas klein das Verbotsschild und es scheint viele Kurzsichtige Radfahrer zu geben. L G Pia
Servus Pia, vielen Dank für deine "Vermutungen" - die "Freie Sicht zum Schild" ist bestens gegeben ;-) Schönen Gruß, Luis .....mein vergebliches Kommentieren zu deinen "Bodensee-Schnecken" habe ich jetzt aufgegeben, aber die Idee zum kreativen Gestalten ist klasse!!!!!!!
Herzlichen Dank für die immer wieder bei mir hinterlassenen Kommentare. Ich habe da keinen Einfluss und du bist nicht der einzige der Schwierigkeiten hat beim kommentieren. Es ist ein Problem zwischen Blogger und Wordpress. Immer wieder legen uns die beiden Rivalen Steine in den Weg, schade aber es Nervt. L G Pia PS. Ich musste jetzt acht mal immer welche Symbole anklicken.
Lach, die freie Sicht auf das Schild ist nun definitiv gegeben, frei nach dem Buchtitel *Do legst di nieda" :)) Aber in meinen Augen war das Schild wohl eher für ein Anlehnen der Räder um 90° gedreht an die Absperrung gedacht. Wenn die dort nur temporär steht und wieder entfernt wird, würde nämlich genau das gleiche wieder passieren. Also egal wie man es dreht und wendet, die Räder kommen immer zu Fall.
Freue mich, dass du wieder dabei bist und bedanke mich recht herzlich für dein "Radl-Schild".
so etwas habe ich hier auch schon gesehen - nicht das Schild, sondern die umgefallenen Fahrräder. Schilder und Menschen, irgendwie passt das oft nicht zusammen und das nicht nur beim Fahrradabstellen.
Genau Christa!!! Ich hätte gerne auch mal beobachtet, wie die "Drahteselbesitzer" ihr Radl aus dem Blechsalat herausfischen ;-)) Danke für´s Anschau´n und schönen Gruß, Luis
Danke Nova, ja es war ein richtiger Zeitpunkt - aber ich damals um Wochen verschoben öfter dort vorbei gekommen und es war die Situation nicht sehr viel anders ;-)) Es ist in München auch zu beobachten, wer sein ungeliebtes Radl los werden möchte, stellt es einfach ab und "überlässt es der Zeit" ;-(( Herzlichst, Luis
hahaha ... die freie Sicht auf das Schild ist wirklich gegeben .... In den Städten ist es mit der Parkerei schon ein Problem - bei den Fahrrädern genauso wie bei den Autos. Jeder möchte sein Fahrzeug in der Nähe der Wohnung oder des Ziels parken. Da werden Verbotsschilder gerne einfach mal ignoriert.
Da nahm wohl jemand sehr Unzimperlich sein Rad aus der Verbotszone. Oder ob wohl ein Ordnungshüter das Schild frei gelegt hat. Ist auch etwas klein das Verbotsschild und es scheint viele Kurzsichtige Radfahrer zu geben.
AntwortenLöschenL G Pia
Servus Pia,
Löschenvielen Dank für deine "Vermutungen" - die "Freie Sicht zum Schild" ist bestens gegeben ;-)
Schönen Gruß,
Luis
.....mein vergebliches Kommentieren zu deinen "Bodensee-Schnecken" habe ich jetzt aufgegeben, aber die Idee zum kreativen Gestalten ist klasse!!!!!!!
Herzlichen Dank für die immer wieder bei mir hinterlassenen Kommentare. Ich habe da keinen Einfluss und du bist nicht der einzige der Schwierigkeiten hat beim kommentieren. Es ist ein Problem zwischen Blogger und Wordpress. Immer wieder legen uns die beiden Rivalen Steine in den Weg, schade aber es Nervt.
LöschenL G Pia
PS. Ich musste jetzt acht mal immer welche Symbole anklicken.
Lach, die freie Sicht auf das Schild ist nun definitiv gegeben, frei nach dem Buchtitel *Do legst di nieda" :))
AntwortenLöschenAber in meinen Augen war das Schild wohl eher für ein Anlehnen der Räder um 90° gedreht an die Absperrung gedacht. Wenn die dort nur temporär steht und wieder entfernt wird, würde nämlich genau das gleiche wieder passieren. Also egal wie man es dreht und wendet, die Räder kommen immer zu Fall.
Freue mich, dass du wieder dabei bist und bedanke mich recht herzlich für dein "Radl-Schild".
Sei lieb gegrüßt von
Arti
Danke Arti,
Löschenhab´s grad noch geschafft - deine "Aktion Schilderwald" ist immer wieder schön und witzig ;-))
Gute Zeit,
Luis
Liebe Luis,
AntwortenLöschenso etwas habe ich hier auch schon gesehen - nicht das Schild, sondern die umgefallenen Fahrräder. Schilder und Menschen, irgendwie passt das oft nicht zusammen und das nicht nur beim Fahrradabstellen.
Liebe Grüße
Jutta
Danke Jutta,
Löschenda sollen die Leute Radl fahren, aber das "Parken" ist überall schwierig ;-((
Schönen Gruß,
Luis
Tja, so kann's geh'n! Schild nicht beachtet. Fahrräder wurden gekickt.*g*
AntwortenLöschenVielleicht beachten die Radler jetzt das Schild und handeln entsprechend.
Bissl Spaß muss sein!
Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich dir
Christa
Genau Christa!!!
LöschenIch hätte gerne auch mal beobachtet, wie die "Drahteselbesitzer" ihr Radl aus dem Blechsalat herausfischen ;-))
Danke für´s Anschau´n und schönen Gruß,
Luis
Uii, der Dominoeffekt , parken verboten wurde übersehen, selber schuld!
AntwortenLöschenLieben Gruss, Klärchen
Danke Klärchen Marie,
Löschen"Wer nicht lesen will muss wühlen" ;-)
Gute Zeit und schönen Gruß,
Luis
*lacht*...da bist du aber genau zur richtigen Zeit dort vor Ort gewesen. Passt genial und ein tolle Schnappschuss.
AntwortenLöschenFragt man sich immer ob die Menschen noch nicht einmal mehr solche Schilder "lesen" können oder ob heutzutage alles shiet-egal ist.
Liebe Grüssle
N☼va
Danke Nova,
Löschenja es war ein richtiger Zeitpunkt - aber ich damals um Wochen verschoben öfter dort vorbei gekommen und es war die Situation nicht sehr viel anders ;-))
Es ist in München auch zu beobachten, wer sein ungeliebtes Radl los werden möchte, stellt es einfach ab und "überlässt es der Zeit" ;-((
Herzlichst,
Luis
hahaha ... die freie Sicht auf das Schild ist wirklich gegeben ....
AntwortenLöschenIn den Städten ist es mit der Parkerei schon ein Problem - bei den Fahrrädern genauso wie bei den Autos. Jeder möchte sein Fahrzeug in der Nähe der Wohnung oder des Ziels parken. Da werden Verbotsschilder gerne einfach mal ignoriert.
Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Danke Heidi,
Löschennicht jeder Abstellplatz ist auch ein Parkplatz ;-((
Ein sonniges Wochenende,
Luis
hihi
AntwortenLöschengenial
da hätte ich auch gerne mal beim Entwirren zugeschaut .. hihi
liebe Grüße
Rosi